Samstag, 17.03.2018 20.00 Uhr
Line-Up:
Till Seidel (Gesang,, Gitarre)
Dirk Vollbrecht (Bass)
Nico Dreier (Keyboards)
Malte Albers (Schlagzeug)
Retroblues vom Feinsten bietet der aus Hildesheim stammende Gitarrist Till Seidel mit seiner Band auf dem aktuellen Album "Lazy Man's Land". Diese Scheibe ist eines der überzeugendsten Debüts deutscher Musiker in den letzten Jahren.
Till Seidel ist gerade einmal Mitte 20. Dennoch ist seine Musik tief im Blues der 1960er Jahre verwurzelt. Hier und dort kommt eine Prise Soul dazu, fertig ist eine R’n’B-Version, die gleichermaßen traditionell wie frisch daherkommt.
04.03.2018 um 16.00 Uhr
Line-Up:
Mike Wheeler – Gitarre / Gesang
Kai Strauss – Gitarre / Gesang
Fred Letroit – Bass
Pascal Delmas - Schlagzeug
In Chicago geboren und aufgewachsen mit dem Einfluss der Musik von Muddy Waters, ist Mike Wheeler seit fast 30 Jahren eine feste Größe in der Chicago Blues Szene. Er steht in seiner Heimatstadt regelmäßig in Clubs wie Buddy Guy’s Legends, dem House Of Blues oder dem legendären Kingston Mines auf der Bühne.
Als Gitarrist verbindet er Einflüsse von Otis Rush über Robert Cray bis Jimi Hendrix zu seinem eigenen, unverwechselbaren Stil – als Sänger zeigt Wheeler seine vom Soul beeinflusste Seite und zählt zweifelsohne zur internationalen Spitze am Mikrofon.
Weiterlesen: Mike Wheeler & Band feat. Kai Strauss - 04.03.2018
11.02.2018 – 16.00 Uhr
Line-Up:
Egidio „Juke“ Ingala (Gesang, Mundharmonika)
Marco Gisfredi (Gitarre)
Max Pitardi (E-Bass, Kontrabass)
Enrico “Henry” Soverini (Schlagzeug)
Überall auf der Welt gibt es Menschen die anders sind. Aber die Sprache des Blues ist universell und wird auf der ganzen Welt gesprochen. Ein wenig überraschend vielleicht, aber in Norditalien haben vier Musiker diese Sprache als ihre Muttersprache verinnerlicht: Egidio “Juke” Ingala and the Jacknives.
Seit 2010 arbeitet Egidio mit The Jacknives, einer der stärksten und authentischsten Blues Combos Europas.
Weiterlesen: Egidio „Juke“ Ingala & The Jacknives - 11.02.2018
Doug MacLeod - 12.11.2017 - 16.00 Uhr
Line-Up:
Doug MacLeod – Gitarre, Gesang
Doug MacLeod, Jahrgang 1946, stammt aus New York City, wuchs aber im Süden auf. Was man zuerst hört – er redet und singt ganz entspannt wie ein Schwarzer. Und zwar mit einer wunderbar angenehmen, tiefen Stimme, im Gesang ein schöner Tenor. Er spielt eine verstärkte National Resonator Gitarre. Doug gehört zu den Größen des Blues, arbeitete mit zahllosen Stars und spielt nur eigene Songs. Er wurde mehrere Male für die W.C. Handy Awards nominiert und gewann 2016 den Blues Music Award als „Acoustic Artist of the Year“. Seit 1984 hat er mittlerweile 20 CDs veröffentlicht.
09.12.2017 ab 20.00 Uhr
Line-Up:
Steven Troch (Sänger/Mundharmonika)
Steven van der Nat (Gitarre)
Liesbeth Sprangers (Bass)
King Berik (Schlagzeug)
Sänger und Mundharmonikaspieler Steven Troch ist schon seit 1994 in der belgisch-niederländischen Bluesszene mit dabei. Mehrere Jahre hindurch spielte er bei der großartigen Band „Fried Bourbon“. Er gewann die internationalen Prestigepreise „King of Swing“ und „King of Chromatic Blues Harmonica“. Bei seinem von Sonny Boy Williamson beeinflusstem Harmonikaspiel gehen beide Daumen steil nach oben und auch gesanglich hat der Belgier einiges in petto.
28.01.2018 ab 16.00 Uhr
Line Up:
Paul Lamb – Mundharmonika/Gesang
Ryan "junior" Lamb - Gitarre
Chad Strentz – Gitarre/Gesang
Rod Demick – Kontrabass/Gesang
Dino Coccia - Schlagzeug
Paul Lamb & the King Snakes sind in den vergangenen 36 Jahren weltweit als Headliner bei allen großen Festivals aufgetreten. An den mitreißenden Auftritt der Band auf unserer Bluesnacht 2013 werden sich viele noch gerne erinnern.
Paul Lamb aus London vertritt mit seinen King Snakes die guten alten Traditionen des Blues und verbindet dabei geschickt den akustischen US amerikanischen Country-Blues mit dem wummernden Chicago-Blues, würzt es mit einer Prise des typisch britischen Bluesrocks und serviert den einzigartigen Mix mit einem Schuss des elektrisierenden und tanzbaren Rhythm & Blues-Styles.
06.10.2017 / 20:00 Uhr
Line Up:
Mike Morgan – Gitarre/Gesang
Jim Suhler – Gitarre/Gesang
Drew Allain - Bass
Kevin Schermerhorn - Schlagzeug
Astreiner Texas Blues erwartet uns bei dem Konzert der beiden Ausnahmegitarristen aus Dallas. Gitarre satt ist angesagt! 1994 haben die beiden ein großartiges Album mit dem Titel „Let The Dogs Run“ gemeinsam produziert. Das Resultat der Zusammenarbeit dieser beider texanischen, sonst aber unterschiedlichen Gitarristen, war ein äußerst kurzweilige Aufnahme, bei dem der gradlinige Stil Mike Morgans auf eine eher erdige Spielweise Jim Suhlers (viel Slide) traf.
Sugar Ray & The Bluetones - 29.10.2017 - 16.00 Uhr
Line-Up:
Sugar Ray Norcia: Mundharmonika, Gesang
Little Charlie Baty: Gitarre
Anthony Geraci: Keyboards
Michael Mudcat Ward: Bass, Gesang
Neil Gouvin: Schlagzeug
Sugar Ray Norcia, wie Sugar Ray richtig heißt, ist seit den späten siebziger Jahren im Blues verwurzelt. In Connecticut ist er innerhalb einer musikbegeisterten Familie aufgewachsen. Sein Vater ist Stimmenlehrer, seine Mutter Jazzsängerin. Die Karriere als Musiker ist damit vorprogrammiert. Sugar Ray Norcia macht seit Anfang der 70er Jahre professionell Musik. 1979 schloss er sich mit dem aufstrebenden Gitarristen Ronnie Earl (Horvath) zusammen und diente als Sänger, Harmonikaspieler und Komponist auf zahlreichen Veröffentlichungen von Ronnie Earl. Gemeinsam gründeten sie dann die bemerkenswerte Band „Sugar Ray & The Bluetones“. Mit diesen tourt er seither um die Welt und hat seit der Gründung mit Ronnie Earl und aktuell mit Little Charlie Baty immer herausragende Musiker an seiner Seite. Little Charlie Baty gehört zu den besten Bluesgitarristen der Welt.
Sugarray Rayford Band - 17.09.2017 - 16.00 Uhr
Line-Up:
Sugaray Rayford: Gesang
Gino Matteo: Gitarre
Ralph Carter: Bass
Giles Straw: Trompete
Lavell Jones: Schlagzeug
Aaron Liddard: Saxophon
Cedric Le Geoff: Keyboards
Zu den großen Entdeckungen der Bluesszene gehört die gewaltige Gospel- und Soul-Stimme des gebürtigen Texaners Sugaray Rayford. Seit er 2006 bei der International Blues Challenge in Memphis mit der Band "Aunt Kizzy’z Boys" aus San Diego auf dem zweiten Platz landete, hat Rayford bereits drei CDs unter seinem Namen aufgenommen und mit seiner "Sugaray Rayford Band" weit über die Westküste hinaus für Furore gesorgt.
Sugaray wuchs in Texas in ärmlichen Verhältnissen auf und fand über die Religion den Weg zur Musik. Er begann als 7-Jähriger mit Gesang und Schlagzeug in der Kirche, und seine Stimme deutet auch an, dass er die Härten des Lebens bestens kennt.
Nick Moss Band - 14.07.2017 - 20.00 Uhr
Line-Up:
Nick Moss – Gesang /Gitarre
Dennis Gruenling - Mundharmonika/Gesang
Nick Fane - Bass
Taylor Streiff - Piano / Orgel
Patrick Seals - Schlagzeug
Wer Nick Moss noch nicht kennt, hat wirklich etwas verpasst. Nicht nur der große Jimmy Rogers, Freund und Mentor von Moss, war der Meinung, dass dieser Junge ganz speziell tief in den Blues eingetaucht ist, auch bei den Radio-Stationen laufen die Scheiben sehr häufig. War er vielleicht noch vor wenigen Jahren ein Geheimtipp, so ist Nick Moss nun der «torchbearer», wie das immer genannt wird, also der Fackelträger des Chicago Blues. Er spielt Blues in der Chicago-Tradition mit einem Quartett, und er spielt ihn so, wie sich das gehört, authentisch und doch modern. Nun, da die alten Chicago-Blueser zum großen Teil bereits das Zeitliche gesegnet haben (Jimmy Rogers, Junior Wells, Luther Allison), bzw. da sie sich zusehends ihren musikalischen Horizont erweitern und sich anderer Musik zuwenden (Buddy Guy) ist es schön, wenn es noch Traditionalisten gibt, die klassischen Chicago-Blues spielen. In dieser Form, an Jimmy Rogers, Michael Bloomfield, Elvin Bishop oder Hubert Sumlin orientiert und natürlich auch an den klassischen Chess-Aufnahmen der 50er und 60er Jahre. Chicago-Blues ist Teamarbeit in höchster Vollendung und halt auch heute noch unglaublich fetzig. Seine Musik ist eine sehr gelungene Mischung von Chicago-Blues-Funk-Soul.
Dee’s Honeytones - 13.05.2017 - 20.00 Uhr
Line-Up:
Dee-Ann van den Berg: Gesang, Piano, Rhythmusgitarre
Pat Angel: Gitarre
René Klein: Schlagzeug
Mars van den Berg: Kontrabass
Sängerin Dee und ihre Band performen auf Blues- und Rock'n'Roll-Festivals in ganz Europa. Dee’s warme und gleichzeitig wilde Stimme, pumpendes Boogiewoogie-Piano, eine mitreißende Rhythmusgruppe und ein exzellenter Gitarrensound macht diese Band so besonders. Die volle Ladung Vintage Rhythm'n'Blues, etwas Western Swing und jede Menge Rockabilly. Das sind die musikalischen Zutaten für Dee's Honeytones Liveshows. Diese großartige Live Band wird Windheim No2 in einen Tanzsaal verwandeln!
The BluesBones - 28.04.2016 - 20.00 Uhr
Line – Up:
Nico De Cock - Gesang, Mundharmonika
Stef Paglia - Gitarre
Geert Boeckx - Bass
Edwin Risbourg - Keyboards
Dominique Christens – Schlagzeug
Ein Highlight für die Anhänger des Bluesrock. Ihr Ruf als hervorragende Live-Band eilt den BluesBones voraus. Die fünf Jungs aus Belgien geben alles und erobern ihr Publikum im Sturm. Kein Wunder, die BluesBones haben einfach alles, was es für guten Blues braucht: Feeling, Energie, Charisma, die Rhytmusgruppe und der Keyboarder grooven was das Zeug hält neben einem tollen Sänger und Harp-Player sowie einen ausgezeichnete Gitarristen, der für uns ganz sicher zur “young generation of blues” gehört!
Veronica Sbergia meets The Delta Boys - 12.03.2016 - 16.00 Uhr
Line – Up:
Veronica Sbergia: Gesang, Waschbrett, Ukulele, Kazoo
Gerd Gorke: Gesang, Mundharmonika
Michael van Merwyk: Gesang, akustische Gitarre und Lapsteel
Italiens Blueslady Numero Uno, Veronica Sbergia , Gewinnerin der Europäischen Blueschallenge 2013 in Toulouse und zwei coole Jungs aus Münster servieren an diesem Nachmittag feinsten Südstaaten Blues.
„The Delta Boys“ machen die Bühne zur Südstaaten-Veranda, und ein Konzert wird zu einem besonderen, fast privaten Erlebnis. Sie erzählen mit akustischen Gitarren, vielen Mundharmonikas, zwei ausdrucksstarken Stimmen und leidenschaftlicher Spielfreude traurige und amüsante Geschichten vom Lieben und Leben. Die beiden Musiker Michael van Merwyk (Guitar, Dobro, Lap-Steel, Mandolin & Vocals) und Gerd Gorke (Vocals & Harp) sind beide seit 30 Jahren in Sachen akustischer Musik unterwegs.
Weiterlesen: Veronica Sbergia meets The Delta Boys - 12.03.2016
Doghouse Sam & His Magnatones - 12.02.2016 - 16.00 Uhr
Line - Up:
Doghouse Sam – Gitarre, Gesang
Jack “Fire” O’Rooney – Kontrabass
Frankie Gomez – Schlagzeug
Ein ziemlich kompaktes Trio macht seit einiger Zeit nicht nur in Belgien von sich reden. Mit ihrem großartigen Auftritt auf der Bluesnacht 2014 hat das Trio einen bleibenden Eindruck hinterlassen und viele Fans in Ostwestfalen gewonnen. Ihre ansteckende Spielfreude und ihr musikalisches Können sorgt dafür das sie bei jedem Konzert eine energiegeladene Show abliefern und für die richtige Stimmung zum Abtanzen garantieren.
Diese Band rührt ein schmutzig groovendes Gebräu, das ohne Zweifel vieles Altgewohntes im europäischen Blues auf den Kopf stellt und der Musik eine Frischzellenkur verpasst. Ihre Musik ist rau und reduziert auf das Wesentliche.
Heute 34
Gestern 201
Woche 34
Monat 2163
Insgesamt 167597
Aktuell sind 10 Gäste und keine Mitglieder online