Nick Moss Band - 14.07.2017 - 20.00 Uhr
Line-Up:
Nick Moss – Gesang /Gitarre
Dennis Gruenling - Mundharmonika/Gesang
Nick Fane - Bass
Taylor Streiff - Piano / Orgel
Patrick Seals - Schlagzeug
Wer Nick Moss noch nicht kennt, hat wirklich etwas verpasst. Nicht nur der große Jimmy Rogers, Freund und Mentor von Moss, war der Meinung, dass dieser Junge ganz speziell tief in den Blues eingetaucht ist, auch bei den Radio-Stationen laufen die Scheiben sehr häufig. War er vielleicht noch vor wenigen Jahren ein Geheimtipp, so ist Nick Moss nun der «torchbearer», wie das immer genannt wird, also der Fackelträger des Chicago Blues. Er spielt Blues in der Chicago-Tradition mit einem Quartett, und er spielt ihn so, wie sich das gehört, authentisch und doch modern. Nun, da die alten Chicago-Blueser zum großen Teil bereits das Zeitliche gesegnet haben (Jimmy Rogers, Junior Wells, Luther Allison), bzw. da sie sich zusehends ihren musikalischen Horizont erweitern und sich anderer Musik zuwenden (Buddy Guy) ist es schön, wenn es noch Traditionalisten gibt, die klassischen Chicago-Blues spielen. In dieser Form, an Jimmy Rogers, Michael Bloomfield, Elvin Bishop oder Hubert Sumlin orientiert und natürlich auch an den klassischen Chess-Aufnahmen der 50er und 60er Jahre. Chicago-Blues ist Teamarbeit in höchster Vollendung und halt auch heute noch unglaublich fetzig. Seine Musik ist eine sehr gelungene Mischung von Chicago-Blues-Funk-Soul.
Dee’s Honeytones - 13.05.2017 - 20.00 Uhr
Line-Up:
Dee-Ann van den Berg: Gesang, Piano, Rhythmusgitarre
Pat Angel: Gitarre
René Klein: Schlagzeug
Mars van den Berg: Kontrabass
Sängerin Dee und ihre Band performen auf Blues- und Rock'n'Roll-Festivals in ganz Europa. Dee’s warme und gleichzeitig wilde Stimme, pumpendes Boogiewoogie-Piano, eine mitreißende Rhythmusgruppe und ein exzellenter Gitarrensound macht diese Band so besonders. Die volle Ladung Vintage Rhythm'n'Blues, etwas Western Swing und jede Menge Rockabilly. Das sind die musikalischen Zutaten für Dee's Honeytones Liveshows. Diese großartige Live Band wird Windheim No2 in einen Tanzsaal verwandeln!
The BluesBones - 28.04.2016 - 20.00 Uhr
Line – Up:
Nico De Cock - Gesang, Mundharmonika
Stef Paglia - Gitarre
Geert Boeckx - Bass
Edwin Risbourg - Keyboards
Dominique Christens – Schlagzeug
Ein Highlight für die Anhänger des Bluesrock. Ihr Ruf als hervorragende Live-Band eilt den BluesBones voraus. Die fünf Jungs aus Belgien geben alles und erobern ihr Publikum im Sturm. Kein Wunder, die BluesBones haben einfach alles, was es für guten Blues braucht: Feeling, Energie, Charisma, die Rhytmusgruppe und der Keyboarder grooven was das Zeug hält neben einem tollen Sänger und Harp-Player sowie einen ausgezeichnete Gitarristen, der für uns ganz sicher zur “young generation of blues” gehört!
Veronica Sbergia meets The Delta Boys - 12.03.2016 - 16.00 Uhr
Line – Up:
Veronica Sbergia: Gesang, Waschbrett, Ukulele, Kazoo
Gerd Gorke: Gesang, Mundharmonika
Michael van Merwyk: Gesang, akustische Gitarre und Lapsteel
Italiens Blueslady Numero Uno, Veronica Sbergia , Gewinnerin der Europäischen Blueschallenge 2013 in Toulouse und zwei coole Jungs aus Münster servieren an diesem Nachmittag feinsten Südstaaten Blues.
„The Delta Boys“ machen die Bühne zur Südstaaten-Veranda, und ein Konzert wird zu einem besonderen, fast privaten Erlebnis. Sie erzählen mit akustischen Gitarren, vielen Mundharmonikas, zwei ausdrucksstarken Stimmen und leidenschaftlicher Spielfreude traurige und amüsante Geschichten vom Lieben und Leben. Die beiden Musiker Michael van Merwyk (Guitar, Dobro, Lap-Steel, Mandolin & Vocals) und Gerd Gorke (Vocals & Harp) sind beide seit 30 Jahren in Sachen akustischer Musik unterwegs.
Weiterlesen: Veronica Sbergia meets The Delta Boys - 12.03.2016
Doghouse Sam & His Magnatones - 12.02.2016 - 16.00 Uhr
Line - Up:
Doghouse Sam – Gitarre, Gesang
Jack “Fire” O’Rooney – Kontrabass
Frankie Gomez – Schlagzeug
Ein ziemlich kompaktes Trio macht seit einiger Zeit nicht nur in Belgien von sich reden. Mit ihrem großartigen Auftritt auf der Bluesnacht 2014 hat das Trio einen bleibenden Eindruck hinterlassen und viele Fans in Ostwestfalen gewonnen. Ihre ansteckende Spielfreude und ihr musikalisches Können sorgt dafür das sie bei jedem Konzert eine energiegeladene Show abliefern und für die richtige Stimmung zum Abtanzen garantieren.
Diese Band rührt ein schmutzig groovendes Gebräu, das ohne Zweifel vieles Altgewohntes im europäischen Blues auf den Kopf stellt und der Musik eine Frischzellenkur verpasst. Ihre Musik ist rau und reduziert auf das Wesentliche.
Line-Up:
Jersey Julie – Gesang / Saxophon
Olivier Mas – Gesang / Gitarre
Christian Benard – Gesang /Piano
Jimmy Daniel – Schlagzeug
Im Oktober 2014 hatten wir Jersey Julie schon einmal mit ihrem Mann Olivier Mas als Duo zu Gast in der Mühle. Ein starker Auftritt beim dem sie viele Fans gewonnen haben. Als nun kurzfristig die Anfrage an uns gestellt worden, ob sie auf dem Rückweg von dem Eutiner Bluesfestival auf dem Weg zurück nach Frankreich bei uns Station machen können mussten wir nicht lange überlegen.
Jersey Julie aus New Jersey, USA ist eine hervorragende Musikerin, die als wahres Energiebündel mit ihrem Gesang und dem Alto-Sax die Herzen der Zuhörer in jeder Vorstellung erobert. Mit ihrem wunderbaren Charisma wird sie eins mit ihrer Musik und übt so eine enorm positive, erbauliche Kraft auf das Publikum aus.
Line – Up:
Joe Filisko – Gesang, Mundkarmonika
Eric Noden – Gesang, Gitarre
Das Rootsduo Joe Filisko und Eric Noden werden manchmal als “lebende Legenden” in der Blues Szene gezeichnet. Mag sein…
Sie sind aber immer wieder Top-Act internationaler Veranstaltungen wo sie, mit ihrem traditionellen Blues aus den 20er- und 30er-Jahren beweisen dass sie zu den ganz Großen gehören. Die beiden in Chicago lebenden Musiker sind nicht nur exzellente Instrumentalisten und Sänger, sondern auch begnadete Entertainer.
Line – Up:
Tony Vega – Gesang, Gitarre
Kai Strauss – Gesang, Gitarre
Henrik Poulsen - Bass
Mads Andersen - Schlagzeug
Tony Vega, geboren in Chicago und aufgewachsen in Houston/TX, nimmt den Hörer mit vom Roadhouse Blues texanischer Juke Joints bis hin zu American Roots’n’Roll. Musik, wie sie aus einem Tarantino-Soundtrack stammen könnte. Das erste Mal kam Tony mit dem Blues in Berührung, als er Albert Collins in einem Gitarrenladen traf. Davon inspiriert gründete er einige Jahre später, 1997, die Tony Vega Band, die heute, nach zahlreichen Tourneen weltweit und mittlerweile fünf produzierten CDs, eine der weltweit angesagtesten Blues-Bands ist"Tony Vega is a monster!" sagt selbst ZZ Top’s Frontman Billy Gibbons über den charismatischen Texaner.
Line-Up:
Meena Cryle – Gesang, Gitarre
Chris Fillmore - Gitarre
Marlene Lacherstorfer - Bass
Frank Cortez – Schlagzeug
Meena Cryle und Chris Fillmore bilden ein Gespann, das in dieser Intensität im gegenwärtigen Musikbusiness nicht allzu oft zu finden sein dürfte.
Bei beiden merkt man, dass Musikalität, Gefühl, Seele und Genre keine Frage der Herkunft sind, sondern aus dem Ich wachsen, wenn dieses kompromisslos von der Leine gelassen wird. Kompromisslos ist auch ihr Songwriting, sie bedienen sich so einiger Genres, reihen sie aneinander, nehmen raus was ihnen gefällt und es entsteht etwas vollkommen Eigenständiges, das noch dazu von ihrem außergewöhnlichen musikalischem Talent beseelt wird.
Weiterlesen: Meena Cryle & The Chris Fillmore Band – 20.08.2016
Line-Up:
Miller Anderson – Gesang, Gitarre, Mundharmonika
Janni Schmidt – Bass
Frank Tischer – Keyboards & Gesang
Tommy Fischer – Schlagzeug
Gitarrist, Sänger, Songwriter und Woodstock Veteran Miller Anderson, der schon seit den 60ern mit allen Top Bands der internationalen Musikszene spielte, kam 1965 aus Schottland nach London und schloss sich zunächst mit dem späteren Mott the Hoople Frontman Ian Hunter zusammen. 1968 wurde er Mitglied der Keef Hartley Band mit der er fünf Alben als Songwriter, Gitarrist und Leadsänger aufnahm. Die Band trat 1969 beim legendären Woodstock Festival auf.
Line-Up:
Klaus “Mojo” Kilian: Gesang, Mundharmonika, Gitarre
Bernd Simon: Gesang, Gitarre
Die Down Home Percolators spielen den Mississippi- und Piedmont-Blues der 20er und 30er Jahre sowie Chicago-Blues der 40er und 50er Jahre mit authentischem Sound, aber in eigenen Interpretationen, mit Respekt vor der Tradition, aber immer mitreißend und mit unbändiger Spielfreude. Ihre CD “Homebrew” wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik (Vierteljahres-Bestenliste) ausgezeichnet.
Line-Up:
Kai Strauss & the Electric Blues Allstars lassen aufhorchen mit ihrem eigenständigen, frischen Mix musikalischer Grundnahrungsmittel. „Soulful Blues & Roots Music“ ist die Musik, die die Band auf feinste Weise präsentiert. Kai zählt zum kleinen Kreis europäischer Musiker, denen auch amerikanische Kollegen und Kritiker ein authentisches Blues-Spiel attestieren. Über 15 Jahre lang tourte Strauss mit Memo Gonzalez & The Bluescasters von Europa bis in die USA und erarbeitete sich mit seiner Intensität einen festen Platz in den Herzen der Bluesgemeinde.
Weiterlesen: Kai Strauss & the Electric Blues Allstars - 24.06.2016
Line-Up:
Hannes Kasehs (Gitarre / Gesang)
Dani Gugolz (Kontrabass / Gesang)
Peter Müller (Schlagzeug)
Walt Baumgartner (Mundharmonika / Gesang)
4some Blues“ nennt sich das international besetzte Quartett, welches sich mit traditionellem Blues und Rhythm’n Blues und einer gehörigen Portion Swing präsentiert. Seit dem Jahr 2012 sind «4some Blues» unterwegs und doch sind sie bereits eine Grösse in der internationalen Bluesszene. Die Rhythm Section dieser 4er-Formation besteht aus keinem geringeren als dem Rückgrat der legendären Wiener Mojo Blues Band: die langjährig und unermüdlich tourenden Dani Gugolz (CH) am Kontrabass und dem Wiener Peter Müller (A) am Schlagzeug.
Line-Up:
Hat Fitz – Gitarre, Gesang
Cara Robinson – Schlagzeug, Flöte, Waschbrett, Gesang
Auf dem Papier ist das eine ziemlich geniale Kombination: Ein australischer Roots-Blueser und eine irische Soulsängerin vereinen ihre Stimmen und Instrumente. Heraus kommen dabei teils faszinierende Songs zwischen Folk, Blues und Americana. Sie sind Gewinner des Australischen Blues Award 2014.
Hat Fitz ist ein „Veteran“ der Blues-Szene in Australien. Er hat einen Rekord von19 Auftritten auf dem Byron East Coast Blues and Roots Festival, ein Zeugnis seiner erstaunlichen Live Erfahrung und Popularität. Fitz an seinen beiden Gitarren, Dobro und Elektro ist zudem gesegnet mit einer Stimme die irgendwo zwischen Tom Waits, Guy Davis oder Watermelon Slim anzusiedeln ist.
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