Line-Up:
'Harp Mitch' Michel Zwiers – Harp, Vocals
Helmut Jakobs – Guitar, Vocals
Bryan Wolfs - Bass
Cees van Hoekelen - Drums
Die holländisch-deutsche Band aus Nordhorn orientiert sich mit Ihrer Musik an dem "Big Tone"-Sound eines Rod Piazza oder Rick Estrin.
Diesen 4 Herren muss niemand mehr den Blues erklären. Gefühl kann man nicht lernen. Nahezu alle Facetten der verschiedenen Musikstile haben sie bedient, um gemeinsam zum Ursprung zurück zu kehren, zum Blues. Und den spielen sie mit Leidenschaft, mit Ecken und Kanten, mit Liebe, mit Trauer, mit Wut... mit Gefühl eben, alles konzentriert im zwölftaktigem Blues. Damit überwindet Harp Mitch & The Bluescasters nicht nur emotionale Grenzen: Drei der vier Musiker kommen aus den Niederlanden, die restlichen 25% aus dem benachbarten Deutschland.
Line-Up:
Kirk Fletcher – Guitar, Vocals
Erkan Özdemir – Bass
Kenan Özdemir – Guitar, Vocals
Levent Özdemir - Drums
„Kirk Fletcher ist ohne Frage einer der besten Blues-Gitarristen der Welt": das sagt neidlos der momentan in Blues-Rock-Kreisen so angesagte Kollege Joe Bonamassa. Und das Magazin „Blues in Britain" bestätigt: „Kein Zweifel, Fletcher ist ein Monster-Gitarrist, ein Riesentalent mit dem Potenzial zum absoluten Blues-Star!"
Geboren 1975 in Bellflower (Kalifornien), hat Kirk „Eli" Fletcher schon mit acht Jahren in der Kirche seines Vaters zur Gitarre gegriffen. Den Blues hat er als Teenager entdeckt, dank Albert Collins und Bobby „Blue" Bland. Nach Lehr- und Wanderjahren mit Legenden wie Lynwood Slim, Kim Wilson, Charlie Musselwhite profiliert er sich schon seit 1999 mit erstklassigen CDs unter eigenem Namen.
Line-Up:
Caroline Aiken – Guitar, Vocals
Uli Wissmann - Guitar
Auch nach mehr als dreißig Jahren Bühnenerfahrung hat Caroline Aiken nichts von ihrer Natürlichkeit und faszinierenden Ausstrahlung verloren. Wer diese soulig-bluesige Singer/Songwriterin aus Atlanta je live erlebt hat, weiß was für eine großartige Künstlerin sie ist.
Ihre Songs erzählen von Liebe, Verlust und Erneuerung – mal scharf und ergreifend, mal keck und übermütig. Mit ihrer starken Stimme und ihrem exzellenten Gitarrenspiel (6-/12-saitige Gitarre, 12-saitige Slidegitarre) verwebt sie ihre Songs zu einer aufrichtigen und unerschrocken sinnlichen Folkmusik, in der Blues, Country und Rockmusik sich gegenseitig befruchten.
"Mastermind" Paul Lamb, der Bandleader von Paul Lamb & the King Snakes, "Great Britain's Best Bluesband" (Zitat: "blues & rhythm", UK.) präsentiert im Duo mit seinem langjährigen Sänger und Gitarristen Chad Strentz am Sonntag, 22.03.2015 ab 16.00 Uhr die aktuelle Duo-CD " Going Down This Road " - ein Blueskonzert der Extraklasse!
Line-Up:
Jersey Julie – Saxophon, Vocals
Olivier Mas – Guitar, Vocals
Stephane Blanc – Upright Bass
Jersey Julie aus New Jersey, USA ist eine hervorragende Musikerin, die als wahres Energiebündel mit ihrem Gesang und dem Alto-Sax die Herzen der Zuhörer in jeder Vorstellung erobert. Mit ihrem wunderbaren Charisma wird sie eins mit ihrer Musik und übt so eine enorm positive, erbauliche Kraft auf das Publikum aus.
Bereits im jungen Alter von 5 Jahren stieg Julie zum ersten Mal auf die Bühne. Drei Jahre später begann sie Saxophon zu spielen. Einen Großteil ihrer künstlerischen Einflüsse erhielt sie durch ihre Familie, deren Wurzeln vom Norden bis in den Süden der USA reichen. Sie wuchs mit den Klängen von Jazz und Blues, Country, Bluegrass, Folk und Gospel auf.
Line-Up:
Marco Marchi - Electric, Acoustic and Resophonic Guitar, Vocals
Claudio Egli – Harmonica
Fabio Bianchi – Tuba, Electric Bass
Toby Stiftner – Drums, Washboard
Das Bluesquartett aus der Schweiz spielt die Musik aus der Zeit, als der Alkohol aus Teetassen getrunken wurde und Al Capone für den Nachschub sorgte. Die musikalischen Perlen des Pre-War-Blues aus den Juke Joints wurden von Marco Marchi & the Mojo Workers behutsam abgestaubt und entfalten wieder die ursprüngliche und packende Energie der Musik von Blind Blake, Mississippi John Hurt, Tampa Red, Blind Boy Fuller, und Robert Johnson. Mit Fabio Bianchi an der Tuba, Claudio Egli an der Bluesharp, Toby Stiftner am Washboard und Drums, spielt der Ausnahmegitarrist und Sänger Marco Marchi Blues, Ragtime und Swing der guten alten Zeit.
Den Kanadier Dave Goodman kann man getrost als echtes Multitalent bezeichnen. Ob als Gitarrist, Sänger, Komponist oder Produzent, seine Arbeit ist immer durch erstaunliche stilistische Vielfalt und künstlerische Produktivität gekennzeichnet.
Goodman kann auf eine lange Karriere als Profimusiker zurückblicken. Aufgewachsen im kanadischen British Columbia, studierte er Jazzgitarre in Vancouver und lebte danach mehrere Jahre in San Francisco, wo er für den berühmten Verstärkerhersteller Mesa Boogie in der Entwicklungsabteilung arbeitete und mit einer veritablen Who's Who der Bay Area Bluesszene, darunter Jeff Healey und David Sanborn, als gefragter Bluesrock-Gitarrist zusammenspielte. Nach einer Europatournee mit der Ford Blues Band Ende der 90er Jahre siedelte Goodman nach Deutschland um und widmete sich fortan dem akustischen Gitarrenspiel.
Weiterlesen: Dave Goodman Band gastiert im Blues Café - 31.08.2014
Line-up:
Veronica Sbergia (vocals, ukelele, washboard, kazoo)
Max de Bernardi (guitar, ukulele, mandolin)
Dario Polerani (upright bass)
Ihre Konzerte sind eine faszinierende Reise in die Vergangenheit durch die Plantagen im Süden der Vereinigten Staaten, die Bordelle von New Orleans, den Prohibitionismus mit all seinen Widersprüchen, die Barrelhouses aus dem Mississippi-Delta bis zu den Gefängnissen von Louisiana und dem urbanen Blues der Weltwirtschaftskrise von 1929.
Jan Jaspers – vocals / guitar
Gert Servaes - drums
Lord Benardo – harp
The Goon Mat – vocals / guitar
Diese vier Gentlemen trinken und noch lieber flirten sie gern mit hübschen jungen Damen – aber das ist nur der Anfang. Wo immer die Boogie Bestien zusammen auf dem europäischen Kontinent aufkreuzen, lösen sie einen unglaublichen Boogie- und Rhythm'n'Blues Sturm aus.
Sie spielen nicht nur einfach wilde Rhythmen mit viel Herzblut und Energie – sie stecken jedes hinterletzte Haus in Flammen! Sollte Sänger Mat zu Beginn mit rauer Stimme in die Runde schreien: „Do you want to boogie?" dann gibt es nur eine einzige Antwort darauf: „Hell yeah!!!!"
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