JW-Jones Blues Band (CAN) - Showtime: 22.00 Uhr
Line-Up:
JW-Jones: Gesang, Gitarre
Jacob Clarke: Gesang, Bass, Kontrabass
Will Laurin: Schlagzeug
JW-Jones, mit bürgerlichem Namen Josh Wynne-Jones, hat sicherlich mit seine Band die weiteste Anreise zur Bluesnacht in Kauf genommen. Sie leben in der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Die JW Jones Blues Band gilt zurzeit als heißester Bluesexport Kanadas. Angefangen hat JW-Jones als 13-jähriger am Schlagzeug mit klassischer Rockmusik. In den Blues verliebte er sich einige Jahre später nach einem Konzert von B.B. King, und er wechselte zur Gitarre. Für die Blueslegende Charlie Musselwhite ist JW-Jones einer der besten Gitarristen, der mit seiner Band und einer packenden Mischung aus geschmackvoller Coolness und musikalischem Feuer überzeugt.
B.B. & The Blues Shacks (D) - Showtime: 20.00 Uhr
Line-Up:
Andreas Arlt: Gesang, Gitarre
Michael Arlt: Gesang, Mundharmonika
Hennig Hauerken: Kontrabass, E-Bass
Fabian Fritz: Klavier, Orgel
Andre Werkmeister: Schlagzeug
Seit fast 30 Jahren auf allen Kontinenten gefeiert, B.B. & The Blues Shacks sind der europäische Export von traditionellen Rhythm & Blues. Mit bis zu 4500 Konzerten weltweit hat die Band eine große Fangemeinde erreicht und kann auf 13 Alben seit 1994 zurückblicken. Die Band erhielt zahllose Auszeichnungen in den Jahren wie den „German Blues Award“ und den Titel „beste Bluesband Europas“ durch französische Musikredakteure, ihre CD „Unique Taste“ wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik prämiert.
Kokomo Kings (SWE/DK) - Showtime: 18.00 Uhr
Line-Up:
Martin Abrahamsson: Gitarre, Gesang
Magnus Lanshammar: Bass, Gitarre
Ronni Boysen : Gitarre
Daniel Winerö: Schlagzeug
Nehmt einen großen Eimer von unpoliertem Mississippi Juke Joint Boogie und mischt es mit einem anderen Eimer alten ursprünglichen Blues. Dazu eine Teetasse aus dem Sumpf Pop, ein Esslöffel von Hillbilly und ein Pfund von profanen, ekstatischen Gospel und ihr habt die Kokomo Kings. Das ist Rock'n'Roll, bevor Rock'n'Roll geboren wurde. Nichts als primitive, groovige Samstag-Abend-Musik die zum Tanzen gemacht ist.
Dass die Skandinavier guten Blues spielen können haben diverse Combos aus dem hohen Norden (Sven Zetterberg, Tomi Leino, Trickbag) bereits auf der Bluesnacht bewiesen.
Cadillac Kings (UK) - Showtime: 18.00 Uhr
Line-Up:
Mike Thomas: Gesang, Mundharmonika, Slide-Gitarre
Mal Barclay: Lead-Gitarre, Gesang
Tim Penn: Klavier, Akkordeon, Gesang
Roy Webber: Schlagzeug, Gesang
Paul Cuff: Kontrabass
Mitreißendes Quintett das sich ganz dem Swing und Jump-Blues der 40er und 50er Jahre, mit einer Prise Rock ‘Röll, Rock-A-Billy und Slim Harpo Swamp Blues, verschrieben hat.
Angeführt von Tim Penns Piano und Akkordeon mit einer großartigen Gitarrenarbeit von Mal Barclay, liefert Mike Thomas einige Vocals und Slides, und das Ganze wird von Roy Webbers Drums und Paul Cuffs Bass untermauert. Das erstaunliche ist, dass diese Jungs nicht etwa von der US-Westküste sondern aus “Old England” stammen.
AWEK (F) - Showtime 20:00 Uhr
Line-Up:
Bernard Sellam: Gitarre/Gesang
Stéphane Bertolino: Mundharmonika
Joël Ferron: Bass
Olivier Trebel: Schlagzeug
Die französische Bluesband Awek gibt es mittlerweile seit mehr als 20 Jahren. Spätestens nach dem spektakulären Auftritt bei der „European Blues Challenge in Berlin 2011“, sollte es sich über die Grenzen Frankreichs hinaus herumgesprochen haben, dass Awek zur Spitze der Bluesbands in Europa zählt.
Mit großem Selbstbewusstsein präsentieren die Franzosen eigene Titel, die stilistisch eine weite Blues-Bandbreite abdecken. Sänger Bernard Sellam prägt mit seiner ausgezeichneten Stimme, die manchmal an Tad Robinson erinnert, die Musik der Band und spielt dazu eine ausgezeichnete Gitarre und sorgt mit seinem virtuosen Harpspieler Stephane Bertolino für reichlich Alarm auf der Bühne.
Johnny Mastro & Mama´s Boys (USA) - Showtime ab 22:00 Uhr
Line-Up:
Johnny Mastro: Gesang: Mundharmonika
Smokehouse Brown: Gitarre
Mike Hightower: Bass
Jimmy Goodall: Schlagzeug
Sie kommen ursprünglich aus Long Beach/Kalifornien, sind jetzt in New Orleans beheimatet. Der Schmelztiegel am ’Ol Man River hat Einfluss auf ihre Musik genommen aber es ist noch immer der dreckige, raue, ehrliche durch Mark und Bein gehende Blues wie man ihn von ihnen kennt. Sie sind alles andere als Mainstream, aktuelle Strömungen und Anzug tragende Blues Daddys sind nicht ihr Ding. Ein Sturm an extrem roher, urgewaltiger Musik schwappt von der Bühne über das Publikum wenn sie loslegen.
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