Line-up:
Veronica Sbergia (vocals, ukelele, washboard, kazoo)
Max de Bernardi (guitar, ukulele, mandolin)
Dario Polerani (upright bass)
Ihre Konzerte sind eine faszinierende Reise in die Vergangenheit durch die Plantagen im Süden der Vereinigten Staaten, die Bordelle von New Orleans, den Prohibitionismus mit all seinen Widersprüchen, die Barrelhouses aus dem Mississippi-Delta bis zu den Gefängnissen von Louisiana und dem urbanen Blues der Weltwirtschaftskrise von 1929.
Die Fans des «schwarzen» ländlichen Blues und der «weißen» Country-Musik der 20er- und 30er-Jahre sind hier genau richtig. The Red Wine Serenaders aus Italien, bestehend aus Veronica Sbergia, Max de Bernardi und Dario Polerani führen diese Musiktraditionen aus den US-amerikanischen Südstaaten, in dem sie sich der Stilmittel alter Country Blues-, Ragtime-, Hokum- und Jug Band-Musik bedienen, im 21. Jahrhundert fort. Mit fast vergessenen Instrumenten wie der Ukulele, dem Kazoo, Banjo, Resonator- und akustischen Gitarren, Waschbrett oder dem Washtub-Bass, erschafft diese Band eine sehr spezielle Stimmung.
Veronica Sbergia ist eine leidenschaftliche Sängerin und Max De Bernardi gilt als einer der besten Fingerstyle-Gitarristen Italiens. Seit fünf Jahren reisen sie nun schon mit ihrer Band um die Welt, um dieses reiche musikalische Erbe am Leben zu erhalten. Im März 2013 gewannen die Italiener den 3. European Blues Contest der europäischen Blues Union.
Die „Freunde des gepflegten Zwölftakters e.V." freuen sich sehr darüber dieses Trio präsentieren zu können. Das Konzert bildet den Auftakt zu einer Reihe von Konzerten unter dem Titel „Blues Cafe am Sonntag" in den Sommermonaten an gleicher Stelle.
Impressionen aus 2014
Heute 117
Gestern 85
Woche 117
Monat 3602
Insgesamt 293294
Aktuell sind 15 Gäste und keine Mitglieder online