Line-Up:
Marco Marchi - Electric, Acoustic and Resophonic Guitar, Vocals
Claudio Egli – Harmonica
Fabio Bianchi – Tuba, Electric Bass
Toby Stiftner – Drums, Washboard
Das Bluesquartett aus der Schweiz spielt die Musik aus der Zeit, als der Alkohol aus Teetassen getrunken wurde und Al Capone für den Nachschub sorgte. Die musikalischen Perlen des Pre-War-Blues aus den Juke Joints wurden von Marco Marchi & the Mojo Workers behutsam abgestaubt und entfalten wieder die ursprüngliche und packende Energie der Musik von Blind Blake, Mississippi John Hurt, Tampa Red, Blind Boy Fuller, und Robert Johnson. Mit Fabio Bianchi an der Tuba, Claudio Egli an der Bluesharp, Toby Stiftner am Washboard und Drums, spielt der Ausnahmegitarrist und Sänger Marco Marchi Blues, Ragtime und Swing der guten alten Zeit.
Den Kanadier Dave Goodman kann man getrost als echtes Multitalent bezeichnen. Ob als Gitarrist, Sänger, Komponist oder Produzent, seine Arbeit ist immer durch erstaunliche stilistische Vielfalt und künstlerische Produktivität gekennzeichnet.
Goodman kann auf eine lange Karriere als Profimusiker zurückblicken. Aufgewachsen im kanadischen British Columbia, studierte er Jazzgitarre in Vancouver und lebte danach mehrere Jahre in San Francisco, wo er für den berühmten Verstärkerhersteller Mesa Boogie in der Entwicklungsabteilung arbeitete und mit einer veritablen Who's Who der Bay Area Bluesszene, darunter Jeff Healey und David Sanborn, als gefragter Bluesrock-Gitarrist zusammenspielte. Nach einer Europatournee mit der Ford Blues Band Ende der 90er Jahre siedelte Goodman nach Deutschland um und widmete sich fortan dem akustischen Gitarrenspiel.
Weiterlesen: Dave Goodman Band gastiert im Blues Café - 31.08.2014
Line-up:
Veronica Sbergia (vocals, ukelele, washboard, kazoo)
Max de Bernardi (guitar, ukulele, mandolin)
Dario Polerani (upright bass)
Ihre Konzerte sind eine faszinierende Reise in die Vergangenheit durch die Plantagen im Süden der Vereinigten Staaten, die Bordelle von New Orleans, den Prohibitionismus mit all seinen Widersprüchen, die Barrelhouses aus dem Mississippi-Delta bis zu den Gefängnissen von Louisiana und dem urbanen Blues der Weltwirtschaftskrise von 1929.
Jan Jaspers – vocals / guitar
Gert Servaes - drums
Lord Benardo – harp
The Goon Mat – vocals / guitar
Diese vier Gentlemen trinken und noch lieber flirten sie gern mit hübschen jungen Damen – aber das ist nur der Anfang. Wo immer die Boogie Bestien zusammen auf dem europäischen Kontinent aufkreuzen, lösen sie einen unglaublichen Boogie- und Rhythm'n'Blues Sturm aus.
Sie spielen nicht nur einfach wilde Rhythmen mit viel Herzblut und Energie – sie stecken jedes hinterletzte Haus in Flammen! Sollte Sänger Mat zu Beginn mit rauer Stimme in die Runde schreien: „Do you want to boogie?" dann gibt es nur eine einzige Antwort darauf: „Hell yeah!!!!"
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